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Wir sind mit den 3. - 6. Klassen auf den "Sonnenberg" gewandert. Die 5. und 6. Klässler marschierten via Rheinfelden und die 3. und 4. Klässler gingen einen direkteren Weg.
Wir machten drei Trinkpausen und eine Mittagspause. Wir machten Feuer und brätelten Würste. Anschliessend gingen wir gemeinsam zum Schulhaus zurück. Am Ende vom Tag waren wir alle erschöpft, hatten aber viel Spass.
- Navid, Max, Arda (Klasse 6b)
Als Abschluss unseres Themas «Bienen» führte uns unsere Kindergartenreise in die Lange Erlen nach Basel. Auf dem Erlebnishof durften wir mit einem Imker eine spannende Führung zu den Honigbienen erleben. Hautnahe und sehr stufengerecht brachte dieser uns seine Leidenschaft näher. Gebannt hörten die Kinder zu und konnten vieles, was wir im Unterricht erarbeitet hatten, einbringen. Der krönende Abschluss war dann die Honigdegustation, bei der die vielen Schleckmäuler kaum genug bekamen. Es freute darum die Kinder sehr, dass sie als Geschenk ein kleines Honigglas vom Imker bekamen. Mit unserem Lied «Fliessigi Wiiebli» bedankten wir uns für dieses tolle Erlebnis.
Am Morgen fanden ganz klassisch nach dem Motto «höher, schneller, weiter» die Leichtathletikwettkämpfe statt, anstelle des langweiligen Kilometerlaufs, der vielleicht manchen noch aus früheren Zeiten in Erinnerung ist, gab es aber eine Klassenstafette. Welche Klasse schafft in zwanzig Minuten am meisten Runden? Hier waren Sportlichkeit, Taktik und Teamgeist gleichzeitig gefragt – und wurden auch von allen Klassen geliefert!
Am Nachmittag spielten die Schülerinnen und Schüler Unihockey, Ultimate, Fussball und Beachvolleyball, was bereits einen Vorgeschmack auf kommende Strandtage vermittelte. Der sportliche Tag gipfelte im emotionalen Höhepunkt, dem traditionellen Lehrer-Schüler-Fussballmatch, wobei selbstverständlich in beiden Teams auch Damen mitmischten. Trotz grossem Anteil von Sportlehrpersonen gewann aber die Schülermannschaft souverän mit 3 zu 1. Aber wie heisst es so oft? Mitmachen ist wichtiger als Gewinnen!
Schulleiterin Astrid Zeiner schritt danach zur Siegerehrung, gratulierte allen Gewinnerinnen und Gewinnern und bedankte sich beim Organisationsteam für seinen grossen Einsatz für diesen gelungenen sportlichen Tag.
Der Flohmarkt findet von 17:00 bis 20:00 auf dem Schulhausareal statt und bei Regen in der Mehrzweckhalle.
Die Erlöse der Schulklassen-Stände gehen zur Hälfte an die Klassen selbst. Die andere Hälfte wird über eine Organisation an ukrainische Hilfsbedürftige gespendet.
Die Klasse 6b bietet zusätzlich Kuchen, Hot-Dogs und Getränke an.
Es wird musikalische Blöcke von ukrainischen Musikerinnen geben, die hier im Kanton Aargau eine Unterkunft gefunden haben.
Die Würste für die Hot-Dogs werden bezogen von Ulrich Fleisch & Feines.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der Unterricht am Dienstag, 24. Mai 2022 findet nach Stundenplan statt.
Die Freude war gross, als die beiden Störche AV344 und SH426 zum Fuchsi-Schulhaus zurückkehrten. Nach der Paarung wurde am 28. März 2022 das erste Ei gelegt und es kamen drei weitere Eier dazu. Es verging ein Monat mit Saharastaub und Schnee, dann schlüpfte am 28. April 2022 das erste Storchenküken. Zwei weitere Störchlein folgten und das vierte Küken liess sich etwas länger Zeit, bis es dann am 2. Mai 2022 doch noch schlüpfte. Unglaublich, wie schnell die Storchenküken wachsen und an Grösse zu nehmen. Leider schubste am 16. Mai 2022 einer der Störche das jüngste und schwächste Störchlein aus dem Horst. Es überlebte nicht.
Nach diesem Schock hoffen wir nun alle, dass die drei verbliebenen Jungstörche schnell und kräftig wachsen. Wir freuen uns auf die bevorstehende Beringung und geniessen noch den Ausblick auf den Horst, bevor das Schulhaus neben dem Horst ein Jahr lang saniert wird.
Heute durfte unser Kindergarten einen tollen Tag auf dem Bauernhof "Eulenhof" verbringen. Ein grosses Danke an Lea, welche uns gezeigt hat wie man Kartoffel setzt.
Am letzten Schultag vor den Frühlingsferien verkauften die Schülerinnen und Schüler der Klasse S1c selbstgefärbte Ostereier, Zopftauben sowie originell verzierte Oster-Schokokugeln.
Mit dieser Aktion konnten Fr. 750.- gesammelt und an Unicef gespendet werden.
Im Schloss Lenzburg haben wir uns wie im Mittelalter gefühlt. Wir haben uns als Ritter und Prinzessinnen verkleidet, was sehr lustig war. Die Geschichte zum Schloss war sehr spannend und wir haben viel gelernt.
Im Geschlechtsmuseum hatten wir auch viele Fragen im Kopf und konnten dort auf viele dieser Fragen Antworten finden. Wir haben uns frei gefühlt und es war ein wundervoller Nachmittag. Auf dem Nachhauseweg war es lustig und wir haben viel gelacht. - Arda, Kuno und Aileen (Fuchsi, 6b)
Am 25. März fand nun ein Gespräch zwischen den Schülerinnen und Schülern der ersten Sek und zwei Gästen statt. Dabei sollte es darum gehen, die aktuelle Situation, aber auch den geschichtlichen Hintergrund der Ukraine besser zu verstehen. Olga Senft, die aus der Ukraine stammt, und Sergey Sirotkin, der den grössten Teil seiner Kindheit und Jugend in Belarus verbracht hat, stellten sich für diesen Austausch im Steinlichäller zur Verfügung.
Sie konnten den Schülerinnen und Schülern gut vermitteln, wie ihre Kindheit in der Sowjetunion, einem Land, das den Jugendlichen heute mehrheitlich unbekannt ist, ausgesehen hat, wie die Wende in den 90er Jahren für sie war und wie der Krieg die Situation ihrer Familien in der Ukraine und in Belarus nun schlagartig verändert hat. Da ist einerseits die Sorge um die Sicherheit der Verwandten und der Freunde, andererseits gibt es Risse durch die Familien, weil man durch sehr unterschiedliche Medien gefüttert und durch Propaganda beeinflusst wird. Bei all diesen Themen waren die Schülerinnen und Schüler aufmerksam und stellten viele Fragen.
Olga Senft erwähnte zu Beginn, dass die nun belagerten und zerstörten Städte wie Mariupol für sie bis vor Kurzem Ferienorte gewesen waren, verbunden mit Sommer, Sonne und Leichtigkeit. Dass diese Leichtigkeit nun verschwunden ist und es sehr lange dauern wird, bis Frieden und Versöhnung einkehren können, wurde an diesem Morgen auf eindrückliche Weise klar, ebenso aber auch, dass das Gespräch, der persönliche Austausch von Mensch zu Mensch, zum Verständnis von anderen Welten beitragen kann.
Die Erst- und Zweitklässler des Schulhauses Obermatt haben in den letzten Wochen fleissig im Werkunterricht gebastelt. Bunte und lustige Marienkäfer, Bienen, Heuschrecken und sogar Spinnen aus einfachen Blechdosen sind dabei entstanden.
Die schönen Blechtierchen durften dann vor den Sportferien während eines Fasnacht-Spaziergangs ihr neues Zuhause beziehen. Die Insekten durften im Rahmen des Projektes «Natürlich Möhlin» in den grossen Pflanzenfässern in ganz Möhlin verteilt werden.
Auch das Wetter spielte gut mit: So spazierten verkleidete Clowns, Einhörner, Feen, Indianer, Pinguine und andere lustige Gestalten bei Sonnenschein durch Möhlin.
Während einigen Wochen haben sich die beiden 4. Klassen des Schulhauses Obermatt mit dem Werkprojekt «Kugelbahn» auseinandergesetzt. Die Aufgabe bestand darin, gemeinsam eine Kugelbahn vom ersten Stock zum Erdgeschoss herzustellen. Zuerst zeichnete jeder eine Idee für ein Kugelbahnelement auf. Danach musste man sich in kleinen Gruppen auf eine Idee einigen und sich überlegen, wie die Idee umgesetzt werden könnte. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt. Es gab lediglich folgende drei Regeln zu beachten:
Nach vielen Stunden Arbeit konnte sich unser Projekt, auf welches wir heute noch stolz sind, sehen lassen. Es war ein tolles, sehr kreatives Projekt, welches die Teamarbeit sowie das logische und problemlöseorientierte Denken förderte.
Autorin: Rebekka Melone
Im nachstehenden Text finden Sie einige Rückmeldungen von Kindern zum Projekt.
Ich finde, dass das Projekt sehr toll war und ich denke, den meisten Kindern hat es sehr Spass gemacht. Es war ein sehr langes Projekt, aber bei allen ist etwas sehr Tolles herausgekommen. Wir haben alle gute Teamarbeit geleistet. Zuerst mussten wir tolle Ideen sammeln. Dann musste man Material sammeln. Man konnte Material von zu Hause mitbringen oder von der Schule nehmen. Die Herstellung war lustig und unsere Ideen wurden jedes Mal noch weiterentwickelt. Wir haben die ganze Kugelbahn selber gemacht und bunt angemalt.
Beim Spielen ist es lustig die Geräusche und Sprünge, die die Murmel macht, zu verfolgen.
Dank der Kugelbahn ist die Wand nun nicht mehr so grau, sondern bunt und voll. Die lange, lustige Arbeit hat sich wirklich gelohnt.
Sofia K.
Das Projekt gefiel mir sehr, sehr, sehr gut. Vor allem aber gefiel mir das Gipsen. Wir brauchten sehr viel Geduld bis die Kugelbahn fertig war. Wir haben die Kugelbahn im Schulhausgang aufgehängt. Es macht Spass, die Murmeln hindurchzulassen. Die Kugelbahn ist auch noch ein Wimmelbild.
Ich danke Frau Melone, dass sie mit uns immer so tolle Sachen macht. Danke Frau Melone, es hat sehr viel Spass gemacht.
Anika A.
Das Kind, mit dem ich zusammengearbeitet habe, kommt aus Basel. Ich mag den FCB und deshalb haben wir eine FCB- Kugelbahn gemacht. Als wir nach den Herbstferien in die Schule kamen, hatte Frau Melone die ganze Kugelbahn im Gang an der Wand aufgehängt. Mit der Kugelbahn zu spielen macht einfach Spass und das ganze Projekt hat soooooooo viel Spass gemacht.
Lina L.
Mir ist das ganze Projekt in guter Erinnerung geblieben. Ich habe meinen Kugelbahnteil mit zwei anderen Kindern zusammengemacht. Es ist eine Wohnung geworden. Mir kommt es vor als wäre die ganze Kugelbahn eine Stadt und die Kugel ist das Wasser, welches von einem Haus zum anderen Haus fliesst.
Das Projekt ist so toll. Ich würde 10/10 Punkten geben. Ich finde die Kugelbahn mega schön und auch mega toll. Ich könnte den ganzen Tag damit spielen.
Clara K.
Wir haben eine wunderschöne Kugelbahn. Mit ihr zu spielen macht Spass. Am liebsten würde ich jeweils länger spielen. Aber wir haben nur 5 Minuten Pause.
Bei der Herstellung hat mir vor allem das Gipsen gefallen. Es hat sehr Spass gemacht.
Als wir mit dem Projekt angefangen haben, habe ich gedacht, dass es eine kleine Kugelbahn wird. Aber es ist eine sehr grosse Kugelbahn geworden.
Danke liebe Frau Melone. Es hat sehr viel Spass gemacht.
Bleron A.
Hallo und Willkommen bei der Klasse 6a und unserem Besuch bei den Salinen Ryburg.
Als wir von der Schule aus Richtung Salinen mit dem Velo am gefahren waren, regnete es in Strömen. Wir nahmen eine Abkürzung, weil unsere Lehrerin nicht der Strasse entlangfahren wollte. Die Abkürzung war sehr schlammig, doch keiner von uns fiel um, was unsere Lehrerin sehr wunderte.
Als wir ankamen, begrüsste uns unsere Führerin und nahm uns mit in einen Filmsaal. Sie erklärte uns sehr viel über Salz, zum Beispiel wofür wir Salz alles brauchen: für die Straßen, zum Essen und auch für unseren Körper. Dann machte sie einen Film an. Er hiess Gipfelstürmer und handelt von Jugendlichen, die den Salzberg mit Snowboards runter fahren wollten.
Wir haben Kopfhörer bekommen, weil es beim Verdampfer sehr laut ist. Danach sind wir zum Verdampfer gegangen. Der Verdampfer ist ein Gerät indem man die Sole macht und das Wasser von der Sole verdampft.Danach hat sie uns ein altes Salzhaus gezeigt. Dort hat sie uns erklärt, wie die Leute früher nach Salz gegraben und wie sie es dann getrocknet haben. Das Graben war sehr schwer, denn man musste einen sehr grossen Balken mit Eisenbeschlag hochziehen und dann runter fallen lassen, so entstand ein Loch. Das Trocknen war auch sehr mühsam, denn man musste den schweren Salzbrei hoch auf die Pfanne hiefen. Dazu kam noch, dass das ganze bei 88C getrocknet wurde.
Danach sind wir zur Lastwagenwaage gegangen. Dort konnten wir alle zusammen auf die Waage stehen. Unsere Klasse hat zusammen 1,1 Tonnen gewogen!
Dann sind wir zum Salzdom gegangen, drinnen gab es einen riesigen Berg von Salz. Wir haben alle unsere Namen in das Salz geschrieben, das war lustig. Unsere Lehrerin wollte ein Foto machen in dem wir alle in die Luft springen, das hat leider nicht geklappt.
Später sind wir zurück zu unserem Ausgangsort gegangen. Dort hat uns die Führerin einen Salzstein und ein Salzdöschen gegeben. Wir haben uns bei ihr bedankt und sind mit den Velos wieder zur Schule gefahren.
Das war’s - Bis zum nächsten Mal bei der Klasse 6a (-;
Autorin: Jaël Matti