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Die Schüler/innen konnten durch diese Aktion einzelne Lektionen des Unterrichts draussen auf dem Pausenplatz, im Wald, am Wasser oder auf der Wiese abhalten.
Zudem verbrachten wir einen ganzen Tag gemeinsam im Wald. Nach einem Fussmarsch zum nah gelegenen Waldrand warteten unterschiedliche Posten auf die Schüler/innen. Die Kinder suchten, beobachteten und analysierten Insekten, legten aus Naturmaterialien wunderschöne Wald-Mandalas, wurden ins Schnitzen eingeführt und erlebten vieles mehr. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Wald schlenderten wir wieder Richtung Schulhaus zurück.
Die Kinder konnten mit dieser neuen Erfahrung die Umwelt kennen, schätzen und respektieren lernen. Viele neue Kompetenzen konnten so an der frischen Luft entdeckt und erworben werden. Den Schulunterricht mal ganz anders zu erleben, hat den Kindern grosse Freude bereitet.
Am 11.11.2020 machten wir eine Wanderung durch den bunten Zeininger Herbstwald und sammelten verschiedene Laubblätter und Früchte. Mit einem langen “Stecken“ ging es zum Tipi im Dorf. Bei einem grossen Feuer genossen wir ein feines Mittagessen.
Müde und glücklich fuhren wir mit dem Postauto nach Möhlin zurück.
Klasse 1a
Der Steinli-OL war wiederum ein voller Erfolg. Über 100 Teams in den verschiedensten Kategorien kämpften sich durch den Wald um die Posten zu suche.
Damen 1. Kl. | Herren 1. Kl. | Damen 2. Kl. | Herren 2. Kl. | Damen 3. Kl. | Herren 3. Kl. |
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Cheyenne Remy Stella D'Ambrosio | Umut Bakimci Malik Dogba | Yara Zimmermann Lara Schmid | Noah Miele Sercan Tango | Reja Mildner Oriana Markovic Samira Santisi | Damien Wiedmer Ben Bruder |
Laura Carollo Noemi Rüedi | Sapithan Manokaran Mael Erhard | Alena Mildner Anita Bega | Sharusan Thiruphativasan | Sara Weidmann Luana Ismajlaj | Julien Wiedmer Donik Basha |
Serena Jodice Natalie Büchi | Yves Schöpfer Jannik Pitsch | Noëmi Schönmann Khadija Chebbi | Raphael Rüdin Alpha Diallo | Yael Gersdorf Jasmin Böni | Timo Weiss Serena Gallo |
Der Bauleiter der Firma Gross, Herrn Markus Zipfel, führte die Lehrkräfte des Steinlis kompetent durch den Neubau . Der grosszügige Eingangsbereich beeindruckten ebenso wie der oben offene Innenhof. Der gut durchdachte Neubau wird auf das Schuljahr 2021-2022 einzugsbereit sein.
Am vergangenen Donnerstag begaben sich die Schüler/innen der beiden 3.Realklassen von Herr Weber und Herr Müller auf eine abenteuerliche Reise. Mit Helm, Stirnlampe und alten Kleidern ausgerüstet wagten sie die Expedition unter der kompetenten und ruhigen Leitung von Herrn Greber in die Bruderloch-Höhle bei Tenniken. Beim Anblick des dunklen Einstiegs über der schmalen Eisenleiter verliess dann einige Jugendliche doch noch der Mut. Die andern getrauten sich und krochen und schlängelten Meter um Meter in die Höhle hinein. Ganz am Schluss der Höhle, in einem etwas grösseren Raum, animierte Herr Greber alle, ihre Lampen auszumachen und ganz ruhig die komplette Dunkelheit und die Stille zu erfahren. Ein tolles Erlebnis, das den meisten unvergesslich bleiben wird.
Text und Bilder: Stefan Müller
Am Montagmorgen stand für die Schülerinnen und Schüler der 3.Real aus Möhlin im Rahmen eines Spezialtages Berufswahlunterricht in der Praxis auf dem Programm. Mit den Velos radelten die beiden 3.Realklassen vom Schulhaus Steinli nach Kaiseraugst, wo sie um halb neun Uhr von Herrn Weber, dem Lernendenbetreuer Nordwestschweiz Zentralschweiz-Zürich erwartet wurden. Allfällige Bewerbungen von diesen Jugendlichen für eine Lehrstelle im Sommer 2021 bei Coop würden von eben diesem Herrn Weber beurteilt.
Da wegen den Covid19-Einschränkungen nicht alle Schüler/innen an der gleichen Führung teilnehmen konnten, teilte sich die Gruppe. Am Montag durfte die 3b an der Berufsinfo teilnehmen, während die Parallelklasse ins Aquabasilea weiter radelte. Am Freitag wurden die Aktivitäten der beiden Klassen getauscht.
Im Sitzungszimmer angekommen, präsentierte Herr Weber den Schülerinnen und Schülern zuerst eine allgemeine Übersicht mittels einer Power-Point-Präsentation. Darin er-fuhr man unter anderem, dass Coop rund 700 Lernende in der Nordwestschweiz ausbildet, und insgesamt 32 verschiedene Lehrberufe aus fast allen Berufssparten anbietet. Herr Weber hat diese vielen Ausbildungsmöglichkeiten bei Coop anschaulich und kompetent präsentiert. Dabei wies er immer auf die Besonderheiten dieser Arbeitsplätze hin. Erstaunt waren die Schüler/innen schon, dass neben den von ihnen erwarteten Detailhandelsausbildungen EFZ oder EBA in den verschiedenen Branchen auch Berufe wie Polydesigner/in 3D, Podologe/in und Polymechaniker/in, sowie neue Berufe wie z.B. Fachmann/frau Kundendialog, Systemgastronomiefachmann/frau bei Coop erlernt wer-den können, um nur einige Berufe zu nennen. Erfreut zeigten sich die Jugendlichen auch über die Tatsache, dass in sämtlichen Lehrberufen bei Coop der gleiche Lehrlings-lohn ausbezahlt wird. Diese Gleichstellung ist gemäss Herr Weber Ausdruck einer Haltung, die Lernenden wertzuschätzen und gleich zu behandeln. Dass 60% der Ausgebildeten bei Coop weiter arbeiten können, sofern sie wollen, zeugt eben von dieser Wertschätzung den jungen Menschen gegenüber.
Nachdem die Klasse zu einem schmackhaften Znüni im Restaurant eingeladen worden war, wurde in einem zweiten Teil die Klasse nochmals halbiert, um in einem Rundgang durch den Laden entweder von Herr Weber oder Herr Nuredini, Detailhandelsfachmann im 3.Lehrjahr, Wissenswertes über die einzelnen Abteilungen und deren Besonderheiten anschaulich erklärt zu bekommen. Dabei konnten die Schüler/innen immer wieder Fra-gen stellen, welche ihnen bei den Erläuterungen der beiden Herren gerade auf der Zunge brannten.
Nach dem spannenden Einblick hinter die Kulissen im Alltag der Verkaufsbranche, be-leuchtete Herr Weber im Sitzungszimmer seine Arbeit als Lernendenbetreuer, indem er ausführlich auf das Thema Bewerbung einging. Was muss eine Bewerbung alles enthalten? Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? Kann sich der Jugendliche auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten? Was erwartet man vom Jugendlichen bei der Schnupperlehre, neu jetzt Praktische Eignungsabklärung genannt? Auch häufig gestellte Fragen, zum Beispiel, weshalb sollte Coop dich einstellen, zählte er auf. Und natürlich ging er auf die leider immer wieder vorkommenden No-Go’s ein, so dass die Jugendlichen aus Möhlin davor gewarnt sind, wenn sie Bewerbungen losschicken oder zu einem Vorstellungsgespräch aufgeboten werden. Betont hat Herr Weber auch, dass nicht nur die Schulleistungen für den Erhalt eines Lehrvertrags entscheidend sind, sondern Motivation und Interesse zeigen sehr wichtige Kriterien im Auswahlverfahren darstellen. Man darf Fehler machen, aber man muss aus diesen Fehlern lernen!
Mit diesem Satz entliess uns Herr Weber, und alle bedankten sich bei ihm. Von den vermittelten Ausführungen konnten alle etwas mitnehmen. Jeder Schüler und jede Schülerin kann nun das Gehörte bis Sommer 2021 in die persönliche, weitere Berufswahltätigkeit einfliessen lassen.
Text und Foto: Stefan Müller
Selbstgewähltes Thema, Märchen, Beruf, Film, usw. in einer dreidimensionale Schachtel darstellen. Verschiedene Techniken kamen dabei zur Anwendung.
Während sich rund 160 Schülerinnen und Schüler in Möhlin im Rahmen der Projektwoche auf die Werk-Show «Schräge Vögel aus der Welt der Musik» mit dem Aargauer Berufsorchester Argovia Philharmonic vorbereitet haben, sind die restlichen 83 Schülerinnen und Schüler letzte Woche ausgeflogen, die schrägen Hänge der Fiescheralp in Beschlag zu nehmen.
Nach dem sonnigen Auftakt am Sonntag und Montag hat das Sturmtief Lolita dann am Dienstag sämtliche Sesselbahnen ausser Gefecht gesetzt. Für einmal war man wieder froh um die Bügellifte, die doch noch ein Ski- und Snowboardfahren ermöglicht haben. Die einen oder anderen haben dank Lolita sogar erste Tiefschnee-Erfahrungen machen können. Da nach der Kaltfront aber bekanntlich Aufhellungen folgen, wurde vor allem der Donnerstag noch einmal zu einem Prachtstag mit viel Sonne, «Pulver gut» und mehr oder weniger Nervosität vor dem Ski- und Snowboardrennen.
Getreu dem Motto «gambling» wurde vom Leiterteam auch an den Abenden einiges geboten und manch einer ist mit vollen Taschen aus dem Casino spaziert oder hat bei der Abschlussdisco nichts dem Zufall überlassen.
Gekämpft bis zum Schluss
Bereits um 8.15 Uhr ertönte für die 16 Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a der Anpfiff zum ersten Match des Turniers. Aufgeteilt in die zwei Gruppen „HC Michis“ und „HC Underpants“ versuchten die Kinder, die in den Turnstunden gelernten Unihockey-Techniken umzusetzen und mit viel Teamgeist die gegnerischen Mannschaften auszuspielen. Die Kinder merkten schnell, dass dies kein einfaches Unterfangen war, zumal sie im Vergleich zum Vorjahr in eine stärkere Kategorie eingeteilt worden waren. Trotz einiger Niederlagen verloren die Schülerinnen und Schüler keineswegs ihre Motivation und hatten grossen Spass am Spiel. Sie kämpften bis zum Schluss. Auch während der Spielpausen gab es kein Ausruhen. Der freie Hallenteil wurde vollends durch die Obermatt-Kinder beschlagnahmt und es wurde fleissig trainiert. Nachdem das letzte Spiel forfait gewonnen wurde, entschloss man sich, das Rangverlesen nicht mehr abzuwarten und die Heimreise anzutreten. Die Schülerinnen und Schüler, ihre Klassenlehrerin sowie die Eltern blicken auf einen ereignisreichen Tag zurück.
Betriebsbesichtigungen
Robotik
Mosaik
Kulinarische Weltreise
Spiel und Sport
Lucky Arts
Arbeiten mit Ton
Am Dienstag, den 16. Januar 2020 besuchten die Kindergartenkinder mit ihren Kindergartenlehrerinnen das Theater „Piggeldy und Frederick“ vom Theater Gustavs Schwestern im Steinlikeller des Schulhauses Storebode.
„Das kleine Schwein Piggeldy hat viele Fragen – das grosse Schwein Frederick hat viele Antworten. Diese Kombination macht aus den beiden das perfekte Geschwisterpaar. Egal wie oft Piggeldy seinen grossen Bruder mit Fragen löchert, Frederick hat immer eine tiefsinnig-unsinnige Erklärung auf Lager. Er weiss, was Fernweh ist, wie man Alleinsein definiert, wozu eine Badewanne dient und was ein Risiko ist. Denn für Frederick ist nichts leichter als das. Aber weiss er auch wie Schwein es anstellen muss, um nicht als Festtagsbraten zu enden?“
Nach dem plötzlichen Ableben des Römers Aloisius – gespielt von Lukas Gerbitz – ist es mit der Ruhe im Himmel vorbei: Der Neuankömmling mag sich so gar nicht einfinden in die himmlische Ordnung und unternimmt einen Abstecher zur Unterwelt, da er von seinem Nachbarn, dem Engel Gabriel – gespielt von Noah Leentjens– gehört hat, dass es dort Bier und Schnaps gebe. Mit der Aussicht auf etwas zu Trinken schleicht sich Aloisius von dannen. In der Hölle heizen die Dancing Devils Amy und Tosca tänzerisch ganz schön ein. Lucifer – gespielt von Jared Schlatter – ist gar nicht amused über den Lärm und lässt Caesar und Cleopatra in seinem Höllenkessel schmoren. Wegen der Hitze und dem Gestank sowie der „lingua barbara“ tritt Aloisius den Rückweg auf seine Wolke VIII an. Schliesslich macht er seinem Unmut lautstark Luft und ruft den lieben Gott auf den Plan, welcher Nachsehen mit ihm hat. Aloisius soll einmal pro Woche auf die Erde kommen und die Porta Nigra reinigen. Allerdings schlägt dieser Auftrag fehl: Aloisius findet sich im Gasthaus „Zum Domstein“ ein und bestellt ein Bier nach dem anderen. Touristen in Trier sollen ihn neulich eben dort sitzen gesehen haben.
Der musikalische Ohrenschmauss, meist vorgetragen vom Chor unter Leitung von Daria Würz, war vielfältig: Er reichte von Händels Hallelujah über Robby Williams Angel zu Ramsteins Engel und verlief passenderweise über den Highway to hell.
Den gemeinsamen Abschluss bildete das Lied Jingle bells – natürlich auf Englisch und Lateinisch. In diesem Sinne: Bonas ferias et laetum natalem Christi et felicem annum novum!
Manuela Meier
Wie schon seit mehreren Jahren dürfen die Schüler und Schülerinnen der OS Steinli eine Kulturwoche erleben. Einmal mit Besuch im Schulhaus, ein anderes Mal mit eigenen, körperlichen Aktionen in Fussgängerzonen, ein weiteres Mal mit Museumsbesuchen. Der Vielfalt ist keine Grenze gesetzt. Die gewählten Angebote aus dem Heft „kultur macht schule“ werden zudem zur Hälfte vom Kulturfond Aargau unterstützt.
Dieses Jahr nun durften alle OS Klassen vom Schulhaus Steinli einen halben Tag im Stapferhaus in Lenzburg verbringen. „Fake News“ heisst die Ausstellung, welche den Schüler/Innen sowie den Lehrpersonen ausnahmslos grossen Spass bereitet und die Kenntnis für dieses neuzeitige Phänomen vertieft hat. „Was ist Lüge, was Wahrheit? Wie oft lügen wir pro Tag? Kann lügen sinnvoll sein? Lügt jeder Mensch?“..... All die Aspekte und Erfahrungen zum Thema „Fake News“ bedeuten in der Ausstellung: Konfrontation mit Lüge und Wahrheit für jeden Besucher!
Bereits vor dem Eingang steht der überlebensgrosse PINOCCHIO mit seiner langen Lügennase und lächelt uns alle an!
Die Ausstellung dauert noch bis weit ins 2020 hinein!
Kulturverantwortliche, Ch. Thurnheer
Fake oder nicht Fake?!
Aussage | Wahr | Nicht wahr |
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Ich fand den Lügendetektor ganz cool. (Malik) | x | |
Und dass wir ins Mc Donalds durften, fand ich obercool. | x | |
Was ich nicht so toll fand: die Führung ging gar nicht schnell vorbei. (Manuela) | | x |
Das Fake-News-Museum war ein tolles Erlebnis. Wir durften Geräte auf JA oder NEIN ausprobieren und mitmachen beim Fake-Kleidermarken aussuchen. – | x | |
Mir hat es gefallen, dass wir mit Tablets mitentscheiden durften über Wahrheit und Lüge. (Meron) | | x |
Mir hat die Statue vor dem Museum – der ca. 3m grosse Pinocchio – GAR NICHT gefallen! | | x |
Weitere Eindrücke der genialen Ausstellung.
Aufsatz von einem Schüler zum Kulturtag.
Informationen zur Umsetzung AGLP und der neuen Stundentafel, Primarschule
Die Primarschule ist auf dem Weg zur Umsetzung der neuen Stundentafel.
Der Kanton Aargau hat mit der neuen Stundentafel und der Empfehlung zur Umsetzung die Voraussetzung geschaffen, dass alle Schulen im Kanton am Vormittag Blockzeiten einführen können.
Aus diesem Grund führen wir auf das Schuljahr 20/21 an der Primarschule Möhlin Blockzeiten ein.
Alle Schülerinnen und Schüler der Primarschule werden jeden Vormittag von 8:00 Uhr bis 11:50 Uhr unterrichtet.
Der Unterricht am Nachmittag wird unterschiedlich sein, dies aufgrund der Anzahl an Unterrichtslektionen pro Woche.
Schulleitungsteam Primarstufe